Guillaume Bruère : Personnalités de la vie (104Paris)

Davon handelt seine Ausstellung im Pariser Kunst- und Kulturzentrum  Le Centquatre   http://www.104.fr. Er portraitierte seinerzeit Flüchtlinge aus Afghanistan und Syrien. Sein Wirken unterstreicht die Empathie für Menschen, besonders für die aus schicksalhaften Lebensverhältnissen.

Seinerzeit widmete die Fondation Vincent van Gogh in Arles http://www.fondation-vincentvangogh-arles.org  ihm anlässlich ihrer Inauguration einen separaten Raum.

Auch das Musée national Picasso-Paris http://www.museepicassoparis.fr  zeigte seine Werken (Commissaire Émilie Bouvard und Coline Zellal).
Erstmals in Spanien überhaupt gehörte Bruère mit neuen Arbeiten I have nothing left for you zum Ausstellungsprogramm bei Ivorypress http://www.ivorypress.com/en/art/i-have-nothing-left-for-you/ 

Ebenfalls 2019 zeichnete die Conrad Ferdinand Meyer Stiftung http://www.cfmeyer-stiftung.ch  Guillaume Bruère mit dem Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis für Kulturförderung 2019 aus.

Im Kunsthaus Zürich http://www.kunsthaus.ch  feierte Bruère’s Prèmiere. Erstmals war der französische Maler mit einer Monographie (Commissaire Mirjam Varadinis) in der Schweiz zugegen. Präsentiert wurden über 200 Zeichnungen, besonders durch Vincent van Gogh’s Selbstportrait inspirierte. Dort auch nicht selten sassen  Museumsgäste  für Guillaume Bruère Modell – wie in Paris und Antibes ….
In dem Musée Picasso Antibes https://www.antibes-juanlespins.com/culture/musee-picasso  beschäftigten den Künstler Portraits: Er zeichnete, portraitierte dort bestimmte Besucherinnen und Besucher.

Guillaume Bruère ist mit seinen Werken in Amsterdamer Van Gogh Museum In the Picture  https://www.vangoghmuseum.nl/nl/plan-je-bezoek/zien-en-doen/tentoonstellingen/in-the-picture  im kommenden Monat (21.Fe- bruar bis 24.Mai 2020) vertreten

Le Centquatre-Paris
5 rue Curial
75019 Paris
http://www.104.fr
 

Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 12h – 19h
Samstag,  Sonntag  11h bis 19h