Werner Spies – Rendez-vous avec Max Ernst

Werner Spies – Max Ernst – und der Surrealismus

Werner Spies, (Portrait), Paris
Werner Spies

Werner Spies – Begegnungen mit Surrealisten Max Ernst

Es geht um die Zeit kurz nach dem Ende des ersten Weltkriegs….

Werner Spies – kein anderer kennt wohl Max Ernst wie er.
Der Autor des im Verlagshaus C.H. Beck erschienen Buches Max Ernst und die Geburt des Surrealismus nutz seine Erinnerungen an Begegnungen mit dem Maler und Bildhauer.
Spies schöpft auch aus Quellen, wie Korrespondenzen des Künstlers, der Literatur etwa von Marcel Proust, Marcel Duchamp, Pablo Picasso, Samuel Beckett, Luis Buñuel, Franz Kafka und weiteren, zieht Werke anderer bedeutender Künstlerinnen und Künstler zum Vergleich heran. Auffallend und gut tuend auch der Hinweis nebst Photographie auf Claude („Cahun Castor et Pollux“).

Werner Spies
Werner Spies, „Max Ernst und die Geburt des Surrealismus“ (détail), Umschlaggestaltung Rothfos & Gabler,  Umschlagabbildung:“Max Ernst Ernst, Das Rendezvous der Freunde“ (détail), Verlag C.H. Beck 

Spies’ neues Schriftwerk ist lesenswert, seine Texte – ein Füllhorn unbeschreiblichen Wissens, Reichtum an Kenntnis und Erfahrung, transferiert die Leserschaft in die Welt des Surrealismus um Max Ernst.
Werner Spies’ Art des Schreibens,  eine Kunst des einfühlsamen und anschaulichen Erzählens, die zahlreichen ganzseitigen Abbildungen auf fein gedrucktem Papier sind ein Kunst-Erlebnis – und zugleich ein Rendez-vous de la joie.

Werner Spies – Max Ernst und die Geburt des Surrealismus, C-H.Beck, 2019, ISBN 978-3-406-73521 – 9

Verlag C.H.Beck
https://www.beck.de