In das Gedächtnis ruft Johanna Reich http://johannareich.com mit ihren Photographien Künstlerinnen des 19. und 20. Jahrhunderts, deren Existenz wohl nicht wenigen überhaupt präsent war und ist.
Dies reflektiert zwangsläufig auch die gesellschaftliche Situation femininer Kunst damals – wie heute (!).
Johanna Reich’ künstlerischer Prozess ist so ungewöhnlich und einmalig. Während des Entwicklungsvorgangs fertigt die Kölner Artistin Scans an. Teilweise hat sie auch mit Videotechnik die Entstehung dieser Portraits begleitet. Hiervon zeigt die Ausstellung auch Resultaten; und von aufgereihten Polaroid-Portraits samt Dètails aus dem Leben der abgebildeten Künstlerinnen.
Reich, dekoriert mit dem Frauenkulturpreis 2016 des Landschaftsverbandes Rheinland, hatte bereits in ihrer monographischen Exposition (Kurator Achim Sommer) Die gestohlene Welt im Max Ernst Museum http://www.maxernstmuseum.lvr.de unter anderem aus ihrem Œuvre „Video“ Exponate vorgestellt – http://menschmaus.eu/johanna-reich/
Ferner gastiert Johanna Reich als Artiste en résidence auf Einladung von Catherine Dobler LAccolade https://www.facebook.com/LAccolade-Residence-Urban-Art-Residence-345828036253674/ in Paris, Europas Kunst- und Kulturmetropole.
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