Franz West : Son travail s’arrête

Après sa mort, un litige est apparu. Les personnes à charge survivantes ont mis en doute la légalité des dernières volontés de Franz West.
La Cour suprême autrichienne a mis un terme à ce litige. Le tribunal a décidé que les biens de la succession iront à la fondation créée par l’artiste de son vivant. Enfin.
Le programme des expositions comprenait de nombreuses conversations avec Eva Badura, Bice Curiger, Clementine Gasse, Mark Godfrey, Freddie Jelinek, Kasper König, Franz Koglmann, Benedikt Ledebur, Christine Macel, Michael Mautner, Peter Pakesch, Martin Prinzhorn, Andreas Reiter Raabe, Ferdinand Schmatz, Ines Turian et Andrea Uberbacher.
Le Centre Pompidou a réussi à encourager un certain nombre de maisons d’art voisines, comme le Musée national Picasso, la Bibliothèque historique de la ville de Paris et le Musée Cognacq-Jay, à exposer des meubles de Franz West.

Museum Ludwig
Auparavant (2010), le Museum Ludwig avait présenté Autotheater – dont les commissaires sont Katia Baudin et Kasper König – une exposition d’enquête à succès.
Il reste maintenant à espérer que Franz West trouvera enfin la paix grâce à la décision de la plus haute juridiction.

Franz West – Sein Nachlass ist geregelt, endlich: Sein Werk kommt zur Ruhe
Franz West hatte offensichtlicher Sorge um seinen Nachlass die Franz-West-Privatstiftung gegründet. Die sollte sich um die wissenschaftliche Pflege und den Erhalt seiner Kunstwerke kümmern.
Nach seinem Tod entbrannte sich ein Rechtsstreit. Die Hinterbliebenen zweifelten die Rechtmässigkeit von Franz West’ letztem Wille an.
Nun beendete der Oberste Gerichtshof Österreichs diese Auseinandersetzung. Das Gericht entschied, dass das Nachlassvermögen in die von dem Künstler zu Lebzeiten eingesetzte Stiftung geht. Endlich.
Nicht umsonst hatte Franz West in weiser Voraussicht verfügt, dass nach seinem Ableben die umfangreichen und so wichtigen Kunstwerke in professionelle Hände gelangen sollen, indem er die private Stiftung als sicheren Ort schuf.
Centre Pompidou
Das Centre Pompidou präsentiert die grösste Rétrospective von Franz West in Paris. Sie betraf den gesamten Schaffenszeitraum des bedeutenden in Wien geborenen Künstlers (1947 – 2012).
Neben Zeichnungen, Collagen waren besonders seine Skulpturen zu sehen – daneben auch sein Mobiliar. Commissaire Christine Marcel (mit Mark Godfrey, Tate Modern) gewann für die Exposition Beiträge von West’s Kollegen wie Herbert Brandl, Heimo Zobernig und Albert Oehlen. Zum Programm der Expositionen gehörten zahlreiche Conversationen etwa mit Eva Badura Bice Curiger, Clementine Gasse, Mark Godfrey, Freddie Jelinek, Kasper König, Franz Koglmann, Benedikt Ledebur, Christine Macel, Michael Mautner, Peter Pakesch, Martin Prinzhorn, Andreas Reiter Raabe, Ferdinand Schmatz, Ines Turian und Andrea Uberbacher.
Dem Centre Pompidou gelang es, einige in der Nachbarschaft ansässige Kunsthäuser wie zum Beispiel Musée national Picasso, Bibliothèque historique de la ville de Paris und Musée Cognacq-Jay zu animiert, Möbelstücke von Franz West zu zeigen.
Museum Ludwig
Zuvor (2010) zeigte das Museum Ludwig Autotheater – kuratiert von Katia Baudin und Kasper König – eine gelungene Übersichtssschau.
Nun bleibt zu hoffen, dass durch die höchstrichterlichen Entscheidung Franz West endlich Ruhe finden wird.
Franz West Privatstiftung
Schottengasse 10/12
1010 Wien
Téléphone 0043 1 71 88 626
kontakt@fwps.at
https://www.franzwestprivatstiftung.at/