THE RED EYE – Le monde de la photographie

Ein ungewöhnliches künstlerisch aktives Paar, enthusiastisch, die Partitur des Ausstellungmachens beherrschend, national wie international….

 

Es wundert nicht, dass das Interesse, Audrey Hoareau und François Cheval etwa als Commissaires zu gewinnen, erheblich ist: Ob es sich um Monographien von Karlheinz Weinberger, Les Recontres de la Photographie d’Arles https://www.rencontres-arles.com/fr, von Peter Knapp – Cité de la Mode et du Design,Paris https://www.citemodedesign.fr/fr/ ,  von Isabell Muñoz, Paris Photo 2018  https://www.parisphoto.com,  Stephen Shames, Maison Folie Moulins Lille http://maisonsfolie.lille.fr oder die künstlerische Leitung der neuen Édition von Circulation(s) im Pariser Centre de la Culture 104 http://www.104.fr oder gar die Übernahme der künstlerischen Direktion des neuen Museums für Photographie Lianzhoufoto in China’s Yuexiu district – Guangzhou http://www.lianzhoufoto.com  handelt – in der Zukunft wird die Kunstgemeinde nicht selten von den Beiden erfahren, gar sich von den Ausstellungen angesprochen und angezogen fühlen…

Neben der Entwicklungen von Ausstellungsprogrammen, Organisation von Veranstaltungen, Förderung von Kunsthäuser, Begleitung der Kunstschaffenden, Aufbau von Sammlungen, Gründung neuer Photographie-Orte sieht THE RED EYE seine Mission auch darin, im privaten wie öffentlichen Raum dem historischem wie contemporairen Lichtbild anspruchsvolle Positionen zu verschaffen. Wissenschaftliche und künstlerische Aspekte erfahren ihre Relevanz – der Mainstream bekommt seine berechtigte Absage.

Bereits in wenigen Monaten finden in Paris das Festival de la jeune photographie européenne http://www.festival-circulations.com unter Leitung von Audrea Hoarou und François Cheval statt. Circulation(s) richtet sich nach thematischen Schwerpunkten aus. Keine bekannten „Grössen“ des Genre führt die Liste auf, keine wohl-vertrauten Bilder werden zu sehen sein. Fein: Neue Artistinnen und Artisten auf neuen Wegen …… Und die Autonomie der Künstlerinnen und Künstler findet ihre Förderung in dem kollektiven Wirken.