Paul Schwer : KunstBüdchen
In Ratingen stellt das KunstBüdchen Werke von Paul Schwer aus.
Auftakt seiner Ausstellung lauter Unfälle ist das Künstlergespräch zwischen ihm und Robert Fleck am 13. Januar 2023 (18h)
Am 24. Februar 2023 (18h) führt er eine Soundinstallation the insurence a new acoustic archive auf: 24. Februar 2023 (18h).
Es geht um Bildhauerei….
Paul Schwer, promovierter Kinder- und Jugendpsychiater, besann sich schon ganz früh seiner künstlerischen Ambitionen. Nach seinem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf (Meisterschüler bei Erwin Heerich) stellte er bereits 1995 in Paris aus (Cité des Arts) – neben weiteren Ausstellungsaktivitäten zum Beispiel im Schloss Moyland, Kunstmuseum Celle, Suermont Ludwig Museum, Arti et Amicitiae Amsterdam, Borusan Contemperary Instanbul, Kunsthalle Bremen, IKOB – Musée d’Art Contemporain ….
Paul Schwer, promovierter Kinder- und Jugendpsychiater, besann sich schon ganz früh seiner künstlerischen Ambitionen. Nach seinem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf (Meisterschüler bei Erwin Heerich) stellte er bereits 1995 in Paris aus (Cité des Arts) – neben weiteren Ausstellungsaktivitäten zum Beispiel im Schloss Moyland, Kunstmuseum Celle, Suermont Ludwig Museum, Arti et Amicitiae Amsterdam, Borusan Contemperary Instanbul, Kunsthalle Bremen, IKOB – Musée d’Art Contemporain ….
Schwer, gebürtiger Schwarzwälder (1951 in Hornberg), unterrichtet an der Kunstakademie Münster.
Bereits als Facharzt im Essener Universitätsklinikum entwickelte er 1984 – noch heute in Aktion – für die kleinen und jungen Patientinnen und Patienten das ihre Rekonvaleszenz fördernde interdisziplinäre Kunstprojekt UNART.
Brandsatz gegen Kunst
Die Stadt Donaueschingen lud vor Jahren den Künstler zu den Heimattagen ein. Während sich die Kommune Paul Schwer und seinem Exponat verbunden fühlte, reagierte sich ein kleinbürgerlicher Reaktionär an dem Kunstwerk ab, indem er einen Brandsatz in die Skulptur warf. Von entarteter Kunst war im Ort die Rede.
Das zuständige Amtsgericht verurteilte den Brandstifter zu einer Geldstrafe von 2700 Euro. Offensichtlich gleichgesinnte Figuren führten eine Kollekte, angefeuert von einer lokalen Journaille, durch. Der mit der Gerichtsentscheidung vermittelte Sühnegedanke blieb auf der Strecke.
Es ging um Frieden, um Kunst….
Eine über die Grenzen hinweg konzipierte Ausstellung schien seinerzeit (2014) beinahe zu scheitern, zumindest hatte sie bereits schon erhebliche Beschädigungen hinnehmen müssen.
Die Organisationen Association des Amis de la Ligne Maginot d’Alsace (AALMA), Verein Kunsthalle Wil /SG, Centre Européen d’Actions Artistiques Contemporains (CEAAC) und Kontur.Kunstverein Stuttgart verabredeten sich zu einer dem Beginn des Ersten Weltkrieges zu gedenkenden Kunstausstellung, die im Fort de Schoenenbourg ihr Domicil fand und von Raimund Menges und Otto Rothfuss (Kontur.Kunstverein Stuttgart e.V.) kuratiert wurde. Unter dem Titel Underground kam in 30 Meter Tiefe des Bunkers – erbaut zwischen den beiden Weltkriegen – eine beachtenswerte Exposition mit Arbeiten von Joëllet, Anna Anders, Sabine K. Braun, Daniele Buetti, Robert Cahen, Klaudia Dietewich, Joachim Fleischer, Rainer Ganahl, Glaser/Kunz, Sébastien Gouju, Oliver Grajewski, Peter Granser, Klaus Illi, Barbara Karsch-Chaïeb, Wlliam Kentridge, Frantiček Klossner, Susanne Kutter, Marc Linder, Claudio Magoni & Ursula Bohren Magoni, Pia Maria Martin, Myriam Méchita, Daniel Mijic, Mohammed El Mourid, Victorine Müller, Patrick Neu, Steffen Osvath, Elodie Pong, Margarete Rebmnann, Christoph Rihs, Anina Schenker, Paul Schwer, Fritz Stier, Thomas Weber und Peter Weibel zustande.Doch schon bereits vor der Eröffnung kam es zu dem ersten Eklat. Die vor dem Bunkereingang präsentierte Installation von Paul Schwer Unterstand (abîmé) wurde beschädigt. Offensichtlich seitens der AALMA stutzte man das Kunstwerk auf sein passendes Mass zurecht, um den Rasen akkurat pflegen zu können. Doch bei dieser Attacke auf die Freiheit der Kunst und den Frieden blieb es nicht. So wurde die Videoinstallation Gesänge des Pluriversums (1-7) von Peter Weibel Opfer des Missfallens, entfernt und sein Name gelöscht.Die einem ernsthaften Anliegen gewidmete Exposition drohte in einem Fiasko zu enden.
Brandsatz gegen Kunst
Die Stadt Donaueschingen lud vor Jahren den Künstler zu den Heimattagen ein. Während sich die Kommune Paul Schwer und seinem Exponat verbunden fühlte, reagierte sich ein kleinbürgerlicher Reaktionär an dem Kunstwerk ab, indem er einen Brandsatz in die Skulptur warf. Von entarteter Kunst war im Ort die Rede.
Das zuständige Amtsgericht verurteilte den Brandstifter zu einer Geldstrafe von 2700 Euro. Offensichtlich gleichgesinnte Figuren führten eine Kollekte, angefeuert von einer lokalen Journaille, durch. Der mit der Gerichtsentscheidung vermittelte Sühnegedanke blieb auf der Strecke.
Es ging um Frieden, um Kunst….
Eine über die Grenzen hinweg konzipierte Ausstellung schien seinerzeit (2014) beinahe zu scheitern, zumindest hatte sie bereits schon erhebliche Beschädigungen hinnehmen müssen.
Die Organisationen Association des Amis de la Ligne Maginot d’Alsace (AALMA), Verein Kunsthalle Wil /SG, Centre Européen d’Actions Artistiques Contemporains (CEAAC) und Kontur.Kunstverein Stuttgart verabredeten sich zu einer dem Beginn des Ersten Weltkrieges zu gedenkenden Kunstausstellung, die im Fort de Schoenenbourg ihr Domicil fand und von Raimund Menges und Otto Rothfuss (Kontur.Kunstverein Stuttgart e.V.) kuratiert wurde. Unter dem Titel Underground kam in 30 Meter Tiefe des Bunkers – erbaut zwischen den beiden Weltkriegen – eine beachtenswerte Exposition mit Arbeiten von Joëllet, Anna Anders, Sabine K. Braun, Daniele Buetti, Robert Cahen, Klaudia Dietewich, Joachim Fleischer, Rainer Ganahl, Glaser/Kunz, Sébastien Gouju, Oliver Grajewski, Peter Granser, Klaus Illi, Barbara Karsch-Chaïeb, Wlliam Kentridge, Frantiček Klossner, Susanne Kutter, Marc Linder, Claudio Magoni & Ursula Bohren Magoni, Pia Maria Martin, Myriam Méchita, Daniel Mijic, Mohammed El Mourid, Victorine Müller, Patrick Neu, Steffen Osvath, Elodie Pong, Margarete Rebmnann, Christoph Rihs, Anina Schenker, Paul Schwer, Fritz Stier, Thomas Weber und Peter Weibel zustande.Doch schon bereits vor der Eröffnung kam es zu dem ersten Eklat. Die vor dem Bunkereingang präsentierte Installation von Paul Schwer Unterstand (abîmé) wurde beschädigt. Offensichtlich seitens der AALMA stutzte man das Kunstwerk auf sein passendes Mass zurecht, um den Rasen akkurat pflegen zu können. Doch bei dieser Attacke auf die Freiheit der Kunst und den Frieden blieb es nicht. So wurde die Videoinstallation Gesänge des Pluriversums (1-7) von Peter Weibel Opfer des Missfallens, entfernt und sein Name gelöscht.Die einem ernsthaften Anliegen gewidmete Exposition drohte in einem Fiasko zu enden.
War der Kunst-Frieden in Gefahr – oder bereits schon Bombenstimmung im Bunker ?
Während in der Ferne, an der normannischen Küste, niveauvoll, politisch und künstlerisch der Historie aufrichtig gedacht – und die Gegenwart gewürdigt wurden, schien man sich im elsässischen Schoenenbourg auf andere Art des wenn auch des Ersten Weltkrieges zu besinnen.
Während in der Ferne, an der normannischen Küste, niveauvoll, politisch und künstlerisch der Historie aufrichtig gedacht – und die Gegenwart gewürdigt wurden, schien man sich im elsässischen Schoenenbourg auf andere Art des wenn auch des Ersten Weltkrieges zu besinnen.
In Oberhausen ….
In der LUDWIG GALERIE wurden im vorigen Jahr seine Skulpturen gezeigt. Ihre Strukturen und Farben wirkten wie Gemälde. Unweigerlich kommt es zu einem Dialog mit Schwer’ Werken. Die Auseinandersetzung mit den Materialien (Plexiglas, PET), Formen und Farbverläufen gelangen zu eigenen Bildern.
Es überrascht nicht, dass Paul Schwer sich als Student zunächst mit der Malerei beschäftigte, ehe er sich der Bildhauerei zuwandte.
Und noch in diesem Monat Rutesheim: Kunst im Zentrum -Das neue Branchenzentrum – Ausbau und Fassade – 21. Januar 2023 bis 26. Juni 2023
Paul Schwer: lauter Unfälle, KunstBüdchen, 13. Januar bis 26. Juni 2023
Paul Schwer rencontre Robert Fleck : KunstBüdchen
À Ratingen, le KunstBüdchen expose des œuvres de Paul Schwer.
L’exposition lauter Unfälle sera inaugurée par un entretien entre l’artiste et Robert Fleck le 13 janvier 2023 (18h).
Le 24 février 2023 (18h), il présente une installation sonore the insurence a new acoustic archive : 24 février 2023 (18h).
Il s’agit d’une sculpture.
Paul Schwer, docteur en pédopsychiatrie, s’est souvenu très tôt de ses ambitions artistiques. Après ses études à l’Académie des Beaux-Arts de Düsseldorf (maître-élève d’Erwin Heerich), il a exposé à Paris (Cité des Arts) à partir de 1995 – en plus d’autres activités d’exposition, par exemple au Schloss Moyland, Kunstmuseum Celle, Suermont Ludwig Museum, Arti et Amicitiae Amsterdam, Borusan Contemporary Instanbul, Kunsthalle Bremen, IKOB Musée d’Art Contemporain …..
Schwer, originaire de la Forêt-Noire (1951 à Hornberg), enseigne à l’Académie des beaux-arts de Münster. Déjà en tant que médecin spécialiste à la clinique universitaire d’Essen, il a développé en 1984 – toujours actif aujourd’hui – le projet artistique interdisciplinaire UNART pour les petits et jeunes patients afin de favoriser leur convalescence.
Un incendie criminel contre l’art
Il y a des années, la ville de Donaueschingen a invité l’artiste à participer aux Journées du patrimoine. Alors que la commune se sentait proche de Paul Schwer et de sa pièce d’exposition, un réactionnaire petit-bourgeois s’en est pris à l’œuvre d’art en jetant un engin incendiaire dans la sculpture. Dans la ville, on parla d‘art dégénéré.
Le tribunal de district compétent a condamné le pyromane à une amende de 2700 euros. Des personnes partageant manifestement les mêmes idées ont organisé une collecte, encouragée par une partie de la presse locale. L’idée d’expiation véhiculée par la décision de justice est passée inaperçue.
Il s’agissait de paix, d’art…..
Une exposition conçue au-delà des frontières semblait à l’époque (2014) presque vouée à l’échec, du moins avait-elle déjà subi des dommages considérables.
Les organisations Association des Amis de la Ligne Maginot d’Alsace (AALMA), Verein Kunsthalle Wil /SG, Centre Européen d’Actions Artistiques Contemporaines (CEAAC) et Kontur. Kunstverein Stuttgart se sont mis d’accord pour organiser une exposition d’art commémorant le début de la Première Guerre mondiale, installée dans la forteresse de Schoenenbourg et organisée par Raimund Menges et Otto Rothfuss (Kontur.Kunstverein Stuttgart e.V.). Sous le titre Underground, une exposition remarquable a été organisée à 30 mètres de profondeur du bunker – construit entre les deux guerres mondiales – avec des œuvres de Joëllet, Anna Anders, Sabine K. Braun, Daniele Buetti, Robert Cahen, Klaudia Dietewich, Joachim Fleischer, Rainer Ganahl, Glaser/Kunz, Sébastien Gouju, Oliver Grajewski, Peter Granser, Klaus Illi, Barbara Karsch-Chaïeb, Wlliam Kentridge, Frantiček Klossner, Susanne Kutter, Marc Linder, Claudio Magoni & Ursula Bohren Magoni, Pia Maria Martin, Myriam Méchita, Daniel Mijic, Mohammed El Mourid, Victorine Müller, Patrick Neu, Steffen Osvath, Elodie Pong, Margarete Rebmnann, Christoph Rihs, Anina Schenker, Paul Schwer, Fritz Stier, Thomas Weber et Peter Weibel.Mais avant même l’ouverture, le premier scandale a éclaté. L’installation Abri (endommagée) de Paul Schwer, présentée devant l’entrée du bunker, avait été endommagée. L’AALMA avait apparemment découpé l’œuvre d’art à la bonne taille pour pouvoir entretenir la pelouse avec précision. Mais cette attaque contre la liberté de l’art et la paix ne s’est pas arrêtée là. Ainsi, l’installation vidéo Gesänge des Pluriversums (1-7) de Peter Weibel a été victime de la réprobation, a été retirée et son nom effacé.L’exposition, qui était consacrée à une cause sérieuse, risquait de tourner au fiasco. La paix artistique était-elle en danger – ou l’ambiance était-elle déjà à la bombe dans le bunker ?
Tandis qu’au loin, sur la côte normande, on commémorait l’histoire avec niveau, politique et art, et qu’on rendait hommage au présent, il semblait qu’au Schoenenbourg alsacien, on se souvenait de la Première Guerre mondiale d’une autre manière.
Un incendie criminel contre l’art
Il y a des années, la ville de Donaueschingen a invité l’artiste à participer aux Journées du patrimoine. Alors que la commune se sentait proche de Paul Schwer et de sa pièce d’exposition, un réactionnaire petit-bourgeois s’en est pris à l’œuvre d’art en jetant un engin incendiaire dans la sculpture. Dans la ville, on parla d‘art dégénéré.
Le tribunal de district compétent a condamné le pyromane à une amende de 2700 euros. Des personnes partageant manifestement les mêmes idées ont organisé une collecte, encouragée par une partie de la presse locale. L’idée d’expiation véhiculée par la décision de justice est passée inaperçue.
Il s’agissait de paix, d’art…..
Une exposition conçue au-delà des frontières semblait à l’époque (2014) presque vouée à l’échec, du moins avait-elle déjà subi des dommages considérables.
Les organisations Association des Amis de la Ligne Maginot d’Alsace (AALMA), Verein Kunsthalle Wil /SG, Centre Européen d’Actions Artistiques Contemporaines (CEAAC) et Kontur. Kunstverein Stuttgart se sont mis d’accord pour organiser une exposition d’art commémorant le début de la Première Guerre mondiale, installée dans la forteresse de Schoenenbourg et organisée par Raimund Menges et Otto Rothfuss (Kontur.Kunstverein Stuttgart e.V.). Sous le titre Underground, une exposition remarquable a été organisée à 30 mètres de profondeur du bunker – construit entre les deux guerres mondiales – avec des œuvres de Joëllet, Anna Anders, Sabine K. Braun, Daniele Buetti, Robert Cahen, Klaudia Dietewich, Joachim Fleischer, Rainer Ganahl, Glaser/Kunz, Sébastien Gouju, Oliver Grajewski, Peter Granser, Klaus Illi, Barbara Karsch-Chaïeb, Wlliam Kentridge, Frantiček Klossner, Susanne Kutter, Marc Linder, Claudio Magoni & Ursula Bohren Magoni, Pia Maria Martin, Myriam Méchita, Daniel Mijic, Mohammed El Mourid, Victorine Müller, Patrick Neu, Steffen Osvath, Elodie Pong, Margarete Rebmnann, Christoph Rihs, Anina Schenker, Paul Schwer, Fritz Stier, Thomas Weber et Peter Weibel.Mais avant même l’ouverture, le premier scandale a éclaté. L’installation Abri (endommagée) de Paul Schwer, présentée devant l’entrée du bunker, avait été endommagée. L’AALMA avait apparemment découpé l’œuvre d’art à la bonne taille pour pouvoir entretenir la pelouse avec précision. Mais cette attaque contre la liberté de l’art et la paix ne s’est pas arrêtée là. Ainsi, l’installation vidéo Gesänge des Pluriversums (1-7) de Peter Weibel a été victime de la réprobation, a été retirée et son nom effacé.L’exposition, qui était consacrée à une cause sérieuse, risquait de tourner au fiasco. La paix artistique était-elle en danger – ou l’ambiance était-elle déjà à la bombe dans le bunker ?
Tandis qu’au loin, sur la côte normande, on commémorait l’histoire avec niveau, politique et art, et qu’on rendait hommage au présent, il semblait qu’au Schoenenbourg alsacien, on se souvenait de la Première Guerre mondiale d’une autre manière.
A Oberhausen ….
L’année dernière, la LUDWIG GALERIE a présenté ses sculptures. Leurs structures et leurs couleurs donnaient l’impression qu’il s’agissait de peintures. Un dialogue s’est inévitablement instauré avec les œuvres de Schwer. La confrontation avec les matériaux (plexiglas, PET), les formes et les dégradés de couleurs aboutit à des images personnelles. Il n’est pas surprenant que Paul Schwer se soit d’abord consacré à la peinture lorsqu’il était étudiant, avant de se tourner vers la sculpture.Et encore ce mois-ci à Rutesheim : Kunst im Zentrum – Le nouveau centre sectoriel – Aménagement et façades – du 21 janvier 2023 au 26 juin 2023.Paul Schwer : lauter Unfälle, KunstBüdchen, du 13 janvier au 26 juin 2023
L’année dernière, la LUDWIG GALERIE a présenté ses sculptures. Leurs structures et leurs couleurs donnaient l’impression qu’il s’agissait de peintures. Un dialogue s’est inévitablement instauré avec les œuvres de Schwer. La confrontation avec les matériaux (plexiglas, PET), les formes et les dégradés de couleurs aboutit à des images personnelles. Il n’est pas surprenant que Paul Schwer se soit d’abord consacré à la peinture lorsqu’il était étudiant, avant de se tourner vers la sculpture.Et encore ce mois-ci à Rutesheim : Kunst im Zentrum – Le nouveau centre sectoriel – Aménagement et façades – du 21 janvier 2023 au 26 juin 2023.Paul Schwer : lauter Unfälle, KunstBüdchen, du 13 janvier au 26 juin 2023
Paul Schwer
KunstBüdchen
Speestr. 43 a
40885 Ratingen
mobil: +49 170 8345385
andas@kunstbuedchen.online
40885 Ratingen
mobil: +49 170 8345385
andas@kunstbuedchen.online
Das neue Branchenzentrum – Ausbau und Fassade
https://www.branchenzentrum-ausbau-fassade.de/kunst/