Latifa Echakhch: 59. Esposizione Internazionale d’Arte la Biennale di Venezia – Venise: The Concert
Latifa Echakhch wird anlässlich der 59. Esposizione internazionale di arte de Venezia den Pavillon der Schweiz behaupten.
Echakhch war schon in der Vergangenheit zu Gast in Venedig.
Das war auf 54.Biennale Illuminations.
Durch bewusste Beiläufigkeit ihres Biennalebeitrags Fantasia (Commissaire Bice Curiger) gelang der 1974 in El Khnansa (Marokko) geborenen französische Künstlerin zu überraschen. Auch bei der Wahl der Materialien besann sie sich der täglichen Präsenz. Beides setzt Latifa Echakhch erfolgreich ein. Mit Fantasia in den Giardini begrüsste sie das Publikum auf dem Weg zum Padiglione Centrale. Dass vielleicht manch einer von ihnen achtlos die den Weg säumenden Nägel passierte, wurde von der Marokkanerin initiiert.
Von Venedig aus startete Latifa Echakhch nach Krefeld. Eingeladen von der Jury (Robert Fleck, Brigitte Franzen, Gregor Jansen, Martin Hentschel und Sylvia Martin), wurde sie als Mies van der Rohe Stipendiatin in Krefelder Museum Haus Esters gefeiert.
Später dekorierte die Association por la Diffusion Internationale de l’Art Française (ADIAF) – Jury von Alfred Pacquement mit Bernhard Mendes Bürgi, Gilles Fuchs, Akemi Shiraha, Giovanni Spring-meier, Poul Erik Tojner und Sylvie Winckler – Echakch mit dem Prix Marcel Duchamp.
Dort ging es um Installationen, die eine weite Wanderung bedeuteten, vorbei an Landschaften, durch Licht und in Dämmerungen, die Erinnerungen aus der Kindheit auslösten und Erfahrungen der jüngeren Zeit dem Gedächtnis anboten. In Venedig setzt sie sich mit dem Lebenszyklus auseinander: Eine Zeitreise, in der Skulpturen auftreten. Zu Exposition gehört eine Schallplatte und eine Publikation.
Pro Helvetia mit ihrer Jury um Laurence Bonvin mit Riccardo Lisi, Federica Martini, Yvette Mutumba und Rein Wolfs entschied auf Latifa Echakhch. Kuratiert wird ihr Auftritt im eidgenössischen Pavillon von Alexandre Babel und Francesco Stocchi.
Latifa Echakhch : 59. Esposizione Internazionale d’Arte la Biennale di Venezia – Venise: The Concert
Il y était question d’installations qui signifiaient une longue promenade, le long de paysages, à travers la lumière et dans des crépuscules, qui déclenchaient des souvenirs d’enfance et offraient à la mémoire des expériences récentes. À Venise, elle se penche sur le cycle de la vie : un voyage dans le temps dans lequel des sculptures apparaissent. L’exposition est accompagnée d’un disque et d’une publication.
https://www.labiennale.org/it/arte/
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